Der Fachkräftemangel macht auch vor der Tierärzteschaft nicht halt. Deshalb ist die flächendeckende tiermedizinische Versorgung, besonders im Not- und Nachtdienst, akut gefährdet. Der bpt fordert daher gemeinsam mit der Bundestierärztekammer (BTK) und den Landestierärztekammern die Bundesregierung auf, als Sofortmaßnahme das Arbeitszeitgesetz endlich zu flexibilisieren, um kranke und verletzte Tiere auch weiterhin jederzeit und flächendeckend tierärztlich versorgen zu können...
Mit der neuen europäischen Tierarzneimittelverordnung hat sich der Rechtsrahmen für die Umwidmung von Tierimpfstoffen deutlich verändert. Dies war für die StIKo Vet der Anlass, die "Umwidmungsstellungnahme" aus dem Jahr 2018 zu aktualisieren und an die neue Rechtslage anzupassen. Mehr dazu hier...
Im Zuge des immer prekärer werdenden Fachkräftemangels in der Tiermedizin ist es zunehmend wichtiger, künftige Mitarbeitende möglichst früh zu erreichen und an die eigene Praxis/Klinik zu binden. Praktika für Studierende im Rahmen der Ausbildungspraxis anzubieten, ist die perfekte Möglichkeit dazu und sichert gleichzeitig die Qualität der Ausbildung...
Der diesjährige bpt-Kongress findet vom 19. bis 21. Oktober in München statt. Ursprünglich sollte der Frühbucherrabatt am 11. September enden. Nun geben wir noch eine Woche Zugabe. So können auch alle Kolleginnen und Kollegen, deren Sommerferien noch laufen, die Chance nutzen und zu vergünstigten Konditionen buchen.
Der Frühbucherrabatt endet nun am 18. September. Zur Anmeldung...
Dieser Tage begeht bpt-Geschäftsführer Heiko Färber sein 20jähriges Dienstjubiläum. Mit Jörg Held spricht er über Aktuelles und 'Dauerbrenner' in der Berufspolitik, über Erfolge und Herausforderungen. Das ausführliche Interview lesen Sie hier...
Interview: Wie Digitalisierung Landwirtschaft und Tiermedizin verändert
Wir bilden die Zukunft aus!
Zahlen und Fakten
Rund 7.900 bpt-Mitglieder
Mitgliederstruktur
Praxisarten
Der bpt ist die Interessenvertretung
praktizierender Tierärzte in der Bundesrepublik Deutschland. Der Zweck
des Verbandes ist die Wahrung der beruflichen, wirtschaftlichen und
sozialen Interessen seiner Mitglieder.
Wir treten ein für
die
Unabhängigkeit des praktizierenden Tierarztes und seiner Berufsausübung
die freie Tierarztwahl
die
Förderung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
den Erhalt und
die Weiterentwicklung tierärztlicher Arbeitsfelder
die
Intensivierung des Tierschutzes
die
Sicherstellung eines der Qualifikation des akademischen Berufs angemessenen
Einkommens
die
internationale Einbettung des Tierarztberufs
Wir wollen
alle
praktizierenden Tierärzte der Bundesrepublik Deutschland fest zusammenschließen
das Berufsbild
des Tierarztes in seiner Vielfalt der Öffentlichkeit darstellen und durch
gezielte Maßnahmen die Interessen der praktizierenden Tierärzte vertreten
unsere Forderungen gegenüber den EU-Institutionen, Regierungen und Behörden von
Bund, Ländern und Kommunen sowie allen Organisationen, die
tierärztliche Belange betreffen, vertreten
für die
Erhaltung und Geltung der Freien Berufe eintreten u.v.m.
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